Nervoregin comp. H Ampullen von Pflüger – Inhaltsstoffe, Anwendung und Nutzen
Nervoregin Ampullen ist ein homöopathisches Mittel, welches die Firma Pflüger herstellt und das Sie in jeder Apotheke erhalten können. Nervoregin beinhaltet mehrere homöopathische Wirkstoffe, die sich in dieser Kombination vor allem positiv auf nervöse Störungen und Verstimmungszustände auswirkt.
Inhaltsstoffe von Nervoregin Ampullen
Nervoregin Ampullen ist ein homöopathisches Arzneimittel, das auf pflanzlichen Wirkstoffen basiert.
1 Ampulle zu 5 ml enthält folgende Wirkstoffe:
- Amanita muscaria Dil. D 6 0,10 ml
- Asa foetida Dil. D 5 0,35 ml
- Strychnos ignatii Dil. D 6 2,00 ml
- Valeriana officinalis Dil. D 3 0,10 ml
- Zincum isovalerianicum Dil. D 8 0,65 ml
Bestandteile 1 – 5 über die letzten beiden Stufen gemeinsam potenziert.
Sonstige Bestandteile:
- Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Für was nimmt man Nervoregin Ampullen?
Nervoregin Ampullen bieten eine ganzheitliche Herangehensweise zur Unterstützung des Nervensystems auf der Grundlage sorgfältig ausgewählten pflanzlichen Inhaltsstoffe. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirkungen homöopathischer Mittel individuell unterschiedlich sein können und im Zweifelsfall ein Gespräch mit einem Arzt oder Apotheker empfohlen wird.
Wie wird Nervoregin Ampullen eingenommen?
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien, sofern das Arzneimittel nicht anders verordnet wurde:
- Akute Zustände: Bei akuten Zuständen wird empfohlen, einmal täglich 1-2 ml des Arzneimittels intravenös, intramuskulär oder subkutan zu injizieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem erfahrenen homöopathischen Therapeuten erfolgen.
- Chronische Verlaufsformen: Bei chronischen Verlaufsformen wird empfohlen, 2-3 mal wöchentlich 1-2 ml des Arzneimittels intravenös, intramuskulär oder subkutan zu injizieren. Bei Besserung der Beschwerden sollte die Häufigkeit der Anwendung reduziert werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass angebrochene Ampullen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden sollten. Dies liegt daran, dass die Sterilität der Injektionslösung nach dem Öffnen nicht mehr gewährleistet ist. Vor Beginn oder Änderung der Anwendung sollte immer eine professionelle Beratung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.