Das Ungleichgewicht korrigieren
In der vorangegangenen Lektion haben wir erörtert, wie sich physische Symptome aus einem Ungleichgewicht der Bio-Energie des Körpers entwickeln können. In dieser Lektion geht es nun darum, wie ein solches Ungleichgewicht mit homöopathischen Heilmitteln wieder gerade gerichtet werden kann.
Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, stellte uns den Gesamtrahmen zum Verständnis der Sache bereit:
- Krankheitssymptome werden grundsätzlich durch die Interaktion zwischen einem bioenergetischen Ungleichgewicht und der Lebenskraft des Körpers, die dagegen ankämpft, verursacht.
- Das Ungleichgewicht kann ausschließlich durch ein energetisches Korrektiv zurückgedrängt werden. Medikamente auf chemischer Basis können sehr wohl Symptome unterdrücken, aber sie können nicht tief genug wirken, um das energetische Ungleichgewicht anzutasten.
- Um die wahre Ursache der Erkrankung beseitigen zu können, muss ein Heilmittel zum Einsatz kommen, dessen Symptombild, das es bei einem gesunden Menschen auslöst, in möglichst guter Übereinstimmung mit den Symptomen des Erkrankten steht. Versucht man lediglich die Symptome des Ungleichgewichts zu unterdrücken, verschlimmert sich das energetische Problem des Betroffenen immer mehr, was schließlich zu einer sehr seriösen Erkrankung führen wird.
- Gebraucht wird nun ein Heilmittel, das energetisch stärker ist als das zu behandelnde Ungleichgewicht, wobei wir wissen, dass das Potenzieren den Heilmitteln ihre nötige Energie verleiht.
- Wenn ein Heilmittel, das zu den Symptomen passt, in ausreichender Potenzierung gefunden ist, wird es die ihm unterlegenen Symptome aus dem Ungleichgewicht abschwächen und zugleich ersetzen durch seine eigenen stärkeren Symptome, die aber nur sehr kurze Zeit Bestand haben. Dieser Prozess wird im Allgemeinen vom Patienten gar nicht wahrgenommen.
- Die Lebenskraft ist nicht in der Lage, zwischen den Symptomen des Ungleichgewichts und jenen neuen Symptomen, die durch das passende Heilmittel hervorgerufen werden und Erstere verdrängen, zu unterscheiden. Daher werden nun die neuen, dominanten Symptome nach und nach angenommen.
- Mit der erfolgreichen Bekämpfung der überprägten, stärkeren Symptome verschwindet zugleich die verursachende Erkrankung.
- Damit wird auch die Lebenskraft von den ursprünglichen Symptomen aus dem Ungleichgewicht herrührend befreit. Mit dem Verschwinden der Symptome des Heilmittels kann sie sich endlich wieder erholen, was mit dem Freilassen einer zusammengepressten Feder vergleichbar ist. Damit erlangt die Person ihre Gesundheit zurück.
Im Grunde passieren zwei Dinge: Die Symptome aus dem Ungleichgewicht werden immer weiter ausgedünnt und gleichzeitig durch die Symptome aufgrund des richtigen Heilmittels ersetzt. Parallel dazu erholt sich die Lebenskraft und das gesundheitliche Gleichgewicht wird wieder voll hergestellt.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:
Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
Doch mit zunehmendem Alter schwächt sich unsere Vitalität ab. Die Ungleichgewichte werden stärker und es entwickeln sich chronische Erkrankungen, die unsere ohnehin vorhandenen akuten Erkrankungen noch ergänzen. In dieser Situation reicht natürlich eine einmalige Anwendung eines Heilmittels nicht mehr aus, wenngleich dies die Symptome eines Ungleichgewichts in manchen Fällen kurzfristig abmildern kann, was auf eine inzwischen schon etwas schwerfällige Antwort der Lebenskraft zurückgeführt werden kann.
In der Folge kehrt das Ungleichgewicht mit voller Wucht zurück, sobald die Wirkung des Heilmittels abgeklungen ist. In dieser durchaus normalen Situation sind logischerweise wiederholte Gaben nötig, um die Person über einen längeren Zeitraum erneut dazu anzuregen, in einen gesunden Zustand zurückzufinden, in etwa in der Weise, wie es später beim zweiten Fall von Alex beschrieben wird.
„Lass die Muskeln spielen“
An dieser Stelle sind wir endlich so weit, dass wir die Lebenskraft wie einen Muskel auffassen können. Jeder schwache Muskel wird bekanntlich durch Training stark. In gleicher Weise lässt sich auch eine erschlaffte Lebenskraft durch wiederholte Einnahmen von Heilmitteln wieder stärken. Jedes Mal, wenn sie sich mit einem Heilmittel auseinandersetzen muss, wird sie daraus etwas gestärkt hervorgehen. Und jedes Mal, wenn die Lebenskraft einen solchen Schub nach vorne erfährt, hält die Gesundheit etwas länger an.
Mit etwas Glück erreicht sie dadurch einen Grad der Stärke, um eine permanente Verbesserung der Gesundheit erhalten zu können. Dann sind weitere Dosen des Heilmittels nicht mehr erforderlich, denn die Person ist quasi auf Dauer gegen ihr vormaliges Gesundheitsproblem gewappnet. Wie schnell das am Ende wirklich realisiert werden kann, hängt von drei Dingen ab:
- ursprüngliche Stärke der Lebenskraft
- Grad des gesundheitlichen Ungleichgewichts
- Ähnlichkeit zwischen Krankheitssymptomen und den Auswirkungen des Heilmittels
Wie oben bereits erwähnt, kann die Gesundheit zuweilen schon durch eine einmalige Einnahme des richtigen Heilmittels in vollem Umfang wiederhergestellt werden, vorausgesetzt, die Kombination obiger Punkte lässt dies zu. Im Allgemeinen sind aber längere Serien der Anwendung des Heilmittels erforderlich.
In manchen Fällen können sich die durch das energetische Ungleichgewicht verursachten Symptome während der Behandlung verändern, weil ja das Heilmittel das Ungleichgewicht positiv beeinflusst. In diesen Fällen stimmen dann die Symptome des verschobenen Ungleichgewichts mit jenen des Heilmittels nicht mehr überein, wodurch keine weitere Verbesserung mehr erzielt werden kann.
Das bedeutet, dass ein anderes Heilmittel gesucht und gefunden werden muss, dass besser zu den aktuellen Symptomen passt, um die Gesundheit vollends herstellen zu können. Da bleibt es nicht aus, dass manchmal mehrere Mittel über einen längeren Zeitraum ausprobiert werden müssen. In der Geschichte von Renae (Fall 3) wird dies zum Beispiel recht deutlich.
Aber wie funktioniert Homöopathie wirklich?
Kurz gesagt: Eigentlich weiß das niemand. Obwohl wir in der Praxis die bisher erläuterten Phänomene immer wieder und in einem wissenschaftlichen Sinne reproduzierbar beobachten und feststellen können, sind die dahinterstehenden Mechanismen gänzlich ungeklärt. Zwar beschäftigen sich mit dieser Frage viele Wissenschaftler mit Hochdruck, aber es gibt in der Tat noch keine Messinstrumente, die empfindlich genug sind, um homöopathische Potenzierungen und die hier relevanten Energie-Niveaus überhaupt aufzeichnen zu können.
Was wir wissen, ist, dass bestimmte „Informationen“ oftmals von einer Substanz auf die andere übertragen werden können. Vielleicht ist das ein bisschen vergleichbar mit einem elektrischen Strom, der in einem ganz anderen Leiter eine Spannung induzieren kann (Induktionsgesetz), oder mit einem Magneten, der Magnetismus auf eine Büroklammer überträgt, wenn sie eine Zeit lang an ihm haftete.
Durch das Potenzieren wird die Fähigkeit einer Substanz, bestimmte Symptome auszulösen, auf eine Flüssigkeit beziehungsweise auf Globuli, die daraus produziert werden, übertragen. Am Ende verschreibt der Homöopath das Heilmittel gemäß dem Ähnlichkeitsprinzip, um so bestimmte Informationen auf sichere Art und Weise in den lebenden Organismus zu übertragen und dort die Selbstheilungskräfte in Gang zu setzen. Nicht mehr und nicht weniger ist in den letzten 200 Jahren segensreich abgelaufen und wir dürfen sehr wohl davon ausgehen, dass die Homöopathie auch in Zukunft unzähligen Menschen Heilung bringen wird.
Fall 1 – Krank um Mitternacht
Der dreijährige Kade wachte plötzlich kurz nach Mitternacht schreiend auf. Er war sehr erregt, ängstlich und total unruhig. Gleich beim ersten Anblick wusste seine Mutter, dass Kade krank ist. Eine Wange war stark gerötet, seine Haut fühlte sich trocken und heiß an und seine Mandeln waren rot angeschwollen. Das Fieberthermometer zeigte sogleich 39,6 Grad an.
Die Mutter nahm ihren Leitfaden für häusliche Krankheitsbehandlungen zur Hand und gab ihrem Kind eine empfohlene Dosis des homöopathischen Heilmittels Aconitum. Sogleich innerhalb von zehn Minuten ging Kades Fieber etwas zurück, wobei er aber schweißgebadet war. Seine Mutter trocknete ihn behutsam ab und setzte sich zu ihm, während er sich unter seiner Bettdecke einkuschelte. Nach circa 20 Minuten fand Kade wieder in seinen tiefen Schlaf zurück. Am nächsten Morgen stand er ganz normal auf und spielte mit seinen Sachen, als sei nie etwas gewesen.
Unser Kommentar dazu:
Kades Mutter hat alles richtig gemacht. Aconitum ist immer sehr nützlich in den Anfängen einer Krankheit, insbesondere dann, wenn es um die sehr schnelle Entwicklung von Symptomen geht, die mit Ruhelosigkeit und Angst einhergehen. Alle Symptome, die Kade zeigte, ähneln jenen der gesunden Probanden, die Aconitum verabreicht bekommen. Seine schnelle Genesung schon nach der ersten Einnahme des Mittels zeigt, dass das Kind eine starke Lebenskraft hat und dass das Heilmittel gemäß dem Ähnlichkeitsprinzip genau richtig gewählt war.
Fall 2 – heiß, juckend und quälend
Bei dem 36 Jahre alten Alex lag ein ganzes Konglomerat von Symptomen vor. Da waren diese elenden Schlafstörungen, sein schlechter Atem und das Sodbrennen im Verein mit den störenden Blähungen und dann auch noch diese brennenden Hämorrhoiden. Husten und Schnupfen waren bei ihm allgegenwärtig und im Frühjahr bis in den Sommer hinein wurde er immer wieder von intensivem Heuschnupfen gequält, der sich oft bis zum Asthma steigerte.
Seine Haut war viel zu trocken und es plagte ihn ein ständiger starker Juckreiz. Sogar seine Mundwinkel rissen immer wieder auf. Ohne die Kälte jemals zu spüren, schob Alex seine Füße nachts stets aus seiner Bettdecke heraus, um sie zu kühlen, sogar im Winter. Er liebte scharfe Speisen und alle Süßigkeiten. Auf der mental-psychologischen Ebene lag bei ihm eine geradezu lähmende Angst vor der Höhe und vor dem Tod vor. Die meisten dieser Symptome begleiteten ihn schon seit seiner Kindheit.
So ein ganzes Bündel an langjährigen Symptomen erfordert meistens mehrere Gaben homöopathischer Heilmittel. In diesem Fall war es Schwefel (Sulphur) in gestaffelten Potenzierungen, die ihm drei Monate lang verabreicht wurden, um alle seine Symptome schließlich vollständig zu beseitigen.
Unser Kommentar dazu:
Es war gleichsam eine glückliche Fügung für Alex, dass all seine Symptome jenen sehr ähnlich sind, die die Prüfer beim Testen von Sulphur erfahren. Insofern war es relativ leicht, das passende Mittel zu verschreiben und Alex „antwortete“ wirklich schnell auf die Behandlung, indem manche Symptome schon nach der ersten Dosis zurückgingen. Jedes Mal, wenn die Besserung stagnierte oder sogar eine erneute Verschlechterung zu verzeichnen war, wurde auf eine andere Potenz umgestellt.
Daher waren am Ende vier verschiedene Potenzierungen und eine Behandlungsdauer von drei Monaten erforderlich. Andererseits entwickelten sich während der Behandlung auch keine weiteren Symptome, das heißt, es waren neben Schwefel keine zusätzlichen Heilmittel erforderlich. Heute ist Alex symptomfrei und muss auch keinen Schwefel mehr einnehmen.
Fall 3 – Gleich ein ganzer Blumenstrauß hartnäckiger Symptome
Renae suchte wegen ihres chronischen Erschöpfungssyndroms (chronic fatigue syndrome) und ständiger Panik-Attacken Rat in einer homöopathischen Praxis. Die extreme Müdigkeit war offenbar die Folge einer Speicheldrüsen-Infektion (cytomegalovirus infection), die sie schon vor zehn Jahren durchgemacht hatte. Ihre aktuellen Symptome waren Schmerzen im Bereich der Leber, starke Blähungen, Hautprobleme, Sehstörungen, Nasenbluten, Zittern, hohe Empfindlichkeit gegen bestimmte chemische Stoffe und sie litt häufig unter trockenem Husten.
Ihr permanent trockener Mund erschwerte zudem das Sprechen und Schlucken. Zwar hatten sich im Laufe der Zeit schon einige dieser Symptome verbessert, aber in der Summe fühlte sich Renae nun so ausgebrannt, dass sie morgens gar keinen Antrieb mehr hatte, aus dem Bett aufzustehen.
Aktuell waren es vor allem Ängste, die sich immer wieder zu Panik-Attacken steigerten, und Depressionen, die Renae behelligten. Trotz der großen Müdigkeit war Renae innerlich extrem aufgewühlt und voller „nervöser Energie“. Dass intensives Arbeiten ihren Grad der Erschöpfung schnell ansteigen ließ, war unter diesen Umständen nicht verwunderlich.
Hinzu kam auch noch Morbus Bowen (Dermatosis praecancerosa Bowen), eine krustenbildende Vorstufe von Hautkrebs. Die damit verbundenen Ausbrüche konnte sie aber regelmäßig mit einer Creme unterdrücken.
Die ausführliche Schilderung ihrer vielen unterschiedlichen Symptome führte schließlich zu der Entscheidung, ihr das homöopathische Heilmittel Sepia zu verabreichen. Während der folgenden sechs Wochen nahm sie das Mittel regelmäßig und häufig ein. Dann fühlte sie sich endlich besser, indem sie wieder über mehr Energie verfügte. Zwar waren ihre Ängste noch nicht vollständig verschwunden, aber doch deutlich abgeflaut.
Ihre starken Blähungen waren weitestgehend zurückgegangen, so auch das Zittern und die unangenehme Trockenheit im Mund. Als negative Folge der Behandlung hatte sich eine deutliche Darmträgheit entwickelt und ihre Ängste haben sich verschoben in Richtung Flugangst und einer Phobie gegen Krankenhäuser. Auslöser hierfür waren offensichtlich die Planung einer Fernreise und die Tatsache, dass ein Freund von ihr gerade operiert werden musste.
Da Sepia mit diesen neuen Symptomen nicht in guter Übereinstimmung steht, erfolgte ein Wechsel auf Calcarea carbonica. Es sollte noch weitere neun Wochen dauern, bis sich auch Renaes neue Ängste verflüchtigten. Sie selbst drückte es trefflich so aus, dass sie nun „keine Nüsse mehr im Kopf“ hat. Ihren Urlaub fand sie jedenfalls fantastisch und selbst der lange Flug hatte sie nicht mehr weiter beunruhigt.
Ihre Abneigung gegen Krankenhäuser hatte sie überwunden, sodass es ihr gar nichts ausmachte, ihren Freund dort mehrfach zu besuchen, der im Falle späterer Komplikationen ebenfalls mal ihre Arztpraxis aufzusuchen gedachte. Außerdem hatte sich Renaes Verdauung deutlich verbessert und ihre ständig kalten Hände und Füße waren endlich besser durchblutet.
Doch noch erlebte sie ihre innere Ruhelosigkeit, was ihr nach wie vor hartnäckige Schlafstörungen bescherte. Ihr Hautproblem, das mit zum Teil großflächigem Verlust der äußeren Epidermis verbunden war (scaling skin), hatte sich sogar verschlechtert, indem es gleich zu mehreren Ausbrüchen gekommen war. Und zuletzt führte eine wässrige Flüssigkeit, die ihr aus der Nase lief, zu einem Abschälen der Haut im Bereich von Nase und Oberlippe.
Diese neuerliche Symptomlage machte nun die Einnahme von Arsenicum iodatum erforderlich. Aber schon nach einer Woche vermeldete Renae voller Begeisterung, dass sich die Krusten von der Haut gelöst haben und eine Heilung eingetreten ist, wie sie es noch nie erlebt hat. Seit dieser Zeit verbesserte sich ihre Situation kontinuierlich. Arsenicum iodatum musste sie nur noch sporadisch einnehmen, wenn die Besserung stagnierte oder leichte Symptome zurückkamen.
Unser Kommentar dazu:
Wie Renae im Laufe der Behandlung die Heilmittel wechseln musste, ist ein gutes Beispiel dafür, dass die verwendeten homöopathischen Mittel immer wieder sorgfältig und sensibel an die sich ändernden Symptome angepasst werden müssen. In Renaes Fall hätte das erste Heilmittel auch nicht in unterschiedlichen Potenzierungen das vorliegende Ungleichgewicht vollends ins Lot bringen können. Stattdessen war eine ganze Serie passgenauer Verschreibungen erforderlich, damit Renae nun endlich ein glückliches, produktives Leben führen kann.
Abschließend zum besseren Verständnis noch zwei einprägsame Analogien:
Wie eine Verstärkung, die einer kämpfenden Kavallerie zur Hilfe eilt, kann die Lebenskraft durch ein Heilmittel gestärkt werden, das selbst jene Symptome auslöst, die ein Patient gerade aufgrund eines gesundheitlichen Ungleichgewichts erfährt.
Das homöopathische Heilmittel ist gleich einem Spiegel, der der Lebenskraft zeigt, in welcher Zwangsjacke sie steckt. Geradezu schockiert darüber, was sie da zu sehen bekommt, nimmt sie ihre ganze Kraft zusammen, um sich davon zu befreien.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:
Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die „Politik“ und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!
Dieser Beitrag wurde am 21.06.2022 erstellt.