Beschreibung: Natrium Muriaticum, oder auch Natrium Chloratum, ist nichts Geringeres als Kochsalz, das grundlegende Element, das unseren Körper mit Mineralien versorgt und gleichzeitig in der Homöopathie als kraftvolles Heilmittel fungiert.

Anwendungsgebiete und Symptome:

  1. Erkältungen:
    • Laufende Nase mit eiweißartigem Schleim.
    • Häufig trockener Husten.
  2. Kopfschmerzen:
    • Migräne oder Kopfschmerzen über den Augen.
    • Mögliche Sehstörungen.
  3. Mund-, Rachenraumprobleme:
    • Mundgeschwüre, Lippenherpes, Zahnfleischentzündung.
    • Zahnabszesse.
  4. Hautprobleme:
    • Schuppen, fettige Haut.
    • Warzen, Furunkel, Schuppenflechte, Lippenherpes.
  5. Frauenprobleme:
    • Pilzinfektion mit eiweißartigem Scheidenausfluss.
    • PMS mit starken Kopfschmerzen.
    • Unregelmäßige Periode, die bei seelischer Belastung ganz aussetzt.
    • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr durch trockene, wunde Scheide.
  6. Verdauungsstörungen:
    • Verstopfung.
    • Saures Aufstoßen.

Modalitäten:

  • Besserung: Frische Luft, Fasten, kalte Bäder.
  • Verschlimmerung: Hitze, Seeluft, seelische Belastung.

Natrium Muriaticum ist wie eine feine Waage, die auf die Nuancen des Lebens reagiert. Die Modalitäten zeigen, dass frische Luft und Selbstpflege oft Erleichterung bringen, während Hitze und emotionale Belastungen die Beschwerden verschärfen können.

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Familie: Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)
Synonyme: Sturmhut, Wolfswurz

Allgemeine Informationen zur Herkunft und Wirkung:

Aconitum napellus, auch bekannt als Blauer Eisenhut, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Diese hochgiftige Pflanze wächst bevorzugt an feuchten und schattigen Standorten in höheren Gebirgslagen bis etwa 3000 Meter. Ihre Verbreitung erstreckt sich über Europa, Nordamerika und Asien. Zur Herstellung des homöopathischen Mittels werden die zu Beginn der Blüte gesammelten oberirdischen Pflanzenteile sowie die Wurzel verwendet.

Der Hauptwirkstoff Aconitin, ein Alkaloid, ist eines der giftigsten bekannten Alkaloide. Bereits eine Dosis von 3–6 mg kann tödlich sein. In der Allopathie wurde Aconitin früher beispielsweise als Pfeilgift verwendet. Es führt zu einer Erregung und später zu einer Lähmung des zentralen Nervensystems, insbesondere des sympathischen Nervensystems. Typische Symptome einer Vergiftung sind Herzrhythmusstörungen, begleitet von dem subjektiven Gefühl zu fallen oder zu fliegen.

Wirkung in der Homöopathie:

In der Homöopathie wird Aconitum napellus vor allem für hochakute und plötzlich auftretende Erkrankungen verwendet. Es eignet sich besonders gut für die erste Krankheitsphase, gekennzeichnet durch heftigste, schmerzhafte, entzündliche und fieberhafte Prozesse. Diese Prozesse können jedes Organsystem betreffen und werden oft von schweren Kreislaufsymptomen und tiefen psychischen Erschütterungen begleitet.

Charakteristische Merkmale des Patienten:

Aconitum-Patienten sind meist robuste, kräftige Personen mit einer soliden Konstitution, die jedoch durch plötzliche Schocksituationen oder äußere Einflüsse, wie z.B. trockene Kälte, aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Diese Patienten reagieren auf Schreck und Bedrohung mit großer Angst, Panik und einem Gefühl der existenziellen Bedrohung. Die Symptome treten oft nach Kälteexposition auf und verschlimmern sich in der Regel gegen Mitternacht.

Klinische Indikationen:

Aconitum napellus wirkt besonders bei Erkrankungen, die plötzlich und mit großer Heftigkeit beginnen. Typische Indikationen umfassen:

  • Fieberhafte, entzündliche Prozesse: Plötzlich einsetzendes hohes Fieber, oft nach Einwirkung von kaltem, trockenem Wind.
  • Kreislaufsymptome: Plötzliche Herzsymptome wie Herzklopfen, Tachykardie, stechende Schmerzen in der Brust, oft begleitet von Erstickungsgefühlen und Todesangst. Besonders indiziert bei Angina pectoris oder hypertensiven Krisen.
  • Atemwegserkrankungen: Krupphusten, Bronchitis, Pneumonie oder Pleuritis. Der Husten ist trocken, krampfhaft und tritt vor allem nachts auf.
  • Neuralgische Schmerzen: Schmerzhafte, plötzlich auftretende Neuralgien, insbesondere der linken Gesichtsseite.
  • Psychische Symptome: Massive Unruhe, Angstzustände bis hin zu Todesangst, Panikattacken, oft ausgelöst durch Schreck, Schock oder traumatische Erlebnisse.
  • Akute Entzündungen des Bewegungsapparates: Plötzliche, heftige Gelenkschmerzen, rheumatische Beschwerden oder Neuralgien.

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Charakteristische Modalitäten:

  • Verschlimmerung durch:
    • Trockene, kalte Luft
    • Zugluft und Wind
    • Bewegung und Berührung
    • Geräusche, Licht, psychische Belastungen
    • Nach Mitternacht
  • Besserung durch:
    • Ruhe
    • Frische Luft
    • Wärme
    • Schwitzen
    • Kalte Getränke

Geist und Gemüt:

Aconitum-Patienten sind oft von tiefen psychischen Erschütterungen betroffen. Sie empfinden eine existenzielle Bedrohung und haben das Gefühl, gerade noch einmal davongekommen zu sein. Diese Ruhelosigkeit äußert sich in einem ständigen Hin- und Herwerfen im Bett, begleitet von großer Ungeduld und Schlaflosigkeit. Sie neigen zu Panikattacken und haben oft Todesahnungen. Besonders charakteristisch ist die „Hellsichtigkeit“ der Aconitum-Patienten, die zuweilen ihre eigene Todesstunde voraussagen.

Wichtige Indikationen:

  • Akute Infektionen: Plötzlich einsetzende Erkältungen, grippale Infekte, Halsschmerzen und Fieber nach Kälteeinwirkung.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Plötzliche Angina pectoris-Anfälle, Herzinfarkte, hypertensive Krisen mit Todesangst.
  • Neuralgien und Schmerzen: Besonders bei plötzlich auftretenden, unerträglichen Schmerzen oder nach Schock- und Schrecksituationen.
  • Atemwegserkrankungen: Krupphusten oder Atemnot, insbesondere bei plötzlich einsetzenden, krampfartigen Hustenanfällen.
  • Fieber: Heftige, plötzlich einsetzende Fieberanfälle mit Schüttelfrost, trockener, heißer Haut und großem Durst auf kalte Getränke.

Mittelauswahl und Potenzwahl:

Aconitum napellus ist ein typisches Akutmittel und sollte in der ersten Phase einer Erkrankung verabreicht werden, bevor es zu geweblichen Veränderungen kommt. Aufgrund der Toxizität der Pflanze werden in der Homöopathie Potenzen unter D6 bzw. C6 vermieden. Eine höhere Potenz, insbesondere in nervösen oder akuten Zuständen, wird bevorzugt.

Reaktionsdauer: 6–48 Stunden.

Differentialdiagnose:

  • Belladonna: Bei plötzlichem Fieber, begleitet von klopfenden Kopfschmerzen und hochrotem Gesicht.
  • Ferrum phosphoricum: Bei weicherem Puls und weniger heftigen Symptomen.
  • Gelsemium: Bei Kopfkongestionen, Benommenheit und starker Müdigkeit.

Fazit:

Aconitum napellus ist das Akutmittel für hochakute, plötzlich einsetzende Symptome, insbesondere nach Einwirkung von Kälte oder Schock. Es ist vor allem bei fieberhaften, entzündlichen Prozessen und bei Angstzuständen mit Todesangst indiziert. Die Mittelgabe sollte frühzeitig erfolgen, um den Krankheitsverlauf zu stoppen, bevor gewebliche Veränderungen auftreten.

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Beitragsbild: pixabay.com – Nennieinszweidrei

Acidum Phosphoricum, die Phosphorsäure (H₃PO₄), ist nicht nur eine fundamentale chemische Verbindung, sondern auch ein bedeutendes homöopathisches Arzneimittel. In der Natur finden wir Phosphorsäure vor allem in phosphathaltigen Düngemitteln, Waschmitteln und Konservierungsstoffen. Ihre Anwendung in der Homöopathie beruht auf ihrer Fähigkeit, sowohl körperliche als auch geistige Schwächen zu behandeln, die oft aus emotionaler Belastung oder Überanstrengung resultieren.

Wirkungsweise und Indikationen

Organo- und Funktiotropie

Acidum Phosphoricum wirkt primär auf das zentrale Nervensystem (ZNS) und zeigt eine ausgeprägte Affinität zu körperlichen und geistigen Schwächen. Diese Manifestationen sind häufig die Folge von emotionalen Belastungen, wie Kummer und Sorgen, oder von Überanstrengung. Auch Patienten, die unter den Folgen von Medikamentenmissbrauch leiden, zeigen oft Symptome, die mit diesem Mittel behandelt werden können.

Körperliche Symptome

Die zentralen Symptome, die mit Acidum Phosphoricum assoziiert sind, umfassen:

  • Geistige und körperliche Schwäche: Oft nach Überanstrengung oder im Rahmen eines Burn-out-Syndroms.
  • Durchfallerkrankungen: Reichlicher, schmerzloser und geruchloser Durchfall, oft ausgelöst durch Kälte im Sommer.
  • Kopf- und Schwindelgefühle: Schmerzen und Druck im Kopf, insbesondere nach geistiger Anstrengung.
  • Kälteempfindlichkeit: Patienten sind besonders empfindlich gegenüber Kälte und Zugluft.

Psychische Symptomatik

Die psychischen Symptome sind geprägt von:

  • Mutlosigkeit und Traurigkeit: Oft verbunden mit einer tiefen geistigen Schwäche.
  • Konzentrationsschwierigkeiten: Patienten haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder klare Gedanken zu fassen.
  • Depressive Verstimmungen: Häufig ausgelöst durch emotionale Belastungen wie Liebeskummer oder Heimweh.

Anwendungsgebiete

Acidum Phosphoricum ist besonders nützlich in der Rekonvaleszenz nach schweren Krankheiten oder emotionalen Krisen. Es kann bei folgenden Beschwerden eingesetzt werden:

  • Wachstumsschmerzen bei Kindern
  • Herzsensationen und Tachykardie
  • Durchfall und gastrointestinale Beschwerden
  • Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit

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Modalitäten

Die Symptome verschlimmern sich typischerweise in folgenden Situationen:

  • Nach körperlicher oder geistiger Anstrengung
  • Bei Kälte und nächtlicher Belastung
  • Bei emotionalem Stress

Lindern können Wärme und Ruhe, die oft als beruhigend empfunden werden.

Differenzialdiagnose

Bei der Mittelauswahl sollte Acidum Phosphoricum von anderen homöopathischen Mitteln unterschieden werden, wie:

  • Acidum picrinicum: Für nervöse Erschöpfung und Verständnisprobleme.
  • Calcium phosphoricum: Bei Störungen des Knochenwachstums.
  • Phosphorus: Bei ähnlichen gastrointestinalen Beschwerden und Herzklopfen.

Fazit

Acidum Phosphoricum ist ein äußerst vielseitiges Mittel, das sowohl körperliche als auch geistige Schwächen adressiert. Die Anwendung ist besonders indiziert bei Patienten, die unter den Folgen emotionaler Belastungen oder Überanstrengung leiden. Es bietet eine wertvolle Unterstützung in der homöopathischen Therapie und kann entscheidend zur Wiederherstellung des physischen und psychischen Gleichgewichts beitragen.

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Beitragsbild: pixabay.com – Bru-nO

Aconitum Napellus gehört zu der Familie der Hahnenfuss-Gewächse (Ranunculaceae) und wächste an feuchten, schattigen Stellen im bis ca. 3000m hochen Gebirge. Es ist in ganz Europa, in Nordamerika und Asien verbreitet.

Die wirksamen Teile der Pflanze sind die zu Beginn der Blüte gesammelten oberirdischen Teile und die Wurzelknollen. In diesen Pflanzenteilen sind die Wirkstoffe Aconitin und Alkaloid enthalten.

Aconitum napellus ist hochgiftig und führt als Pflanze gegessen durchaus zum Tod. Daher wurde das Gift früher als Pfeilgift angewendet. Aconitin ist das giftigste aller Alkaloide, seine letale Dosis beträgt ca. 3 – 6 mg, es führt innerhalb kürzester Zeit zu Anoxämie.

Anfangs wirkt es erregend, später jedoch lähmend auf das Nervensystem, v.a. auf das sympathische Nervensystem. Herzrhythmusstörungen mit dem Gefühl zu Fallen oder zu Fliegen sind die Folge.

In der homöopathischen Aufbereitung ist Aconitum allerdings ein wunderbares Heilmittel.

Der Kern des Mittels in der Homöopathie

Zum Kern des Mittels gehören hochakute Erkrankungen jeglicher Organsysteme, die schmerzhaft und heftig sind, tiefe psychische Erschütterung mit Unruhe und Angstzuständen.

Darüber hinaus entsteht eine plötzliche, heftige einsetzende Symptomatik, die perakute beginnende, entzündliche und fieberhafte Prozesse und heftige Kreislaufsymptome in Gang setzt.

Die Beschwerden entstehen infolge einer Einwirkung von trockener Kälte und setzten den Körper und Geist in einen Alarmzustand, der zu einer existentiellen Bedrohung werden kann.

n – besitzen dabei ein eher gering ausgeprägtes Einfühlungsvermögen.

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Aconitum Napellus hat vor allem eine Beziehung zu folgenden Organen und Funktionskreisen

  • Nervensystem (ZNS, periphere Nerven, Gefässnerven), bewirkt eine Lähmung des ZNS
  • Herz-Kreislauf-System
  • Gemüt
  • entzündlich-fieberhafte Prozesse im Primärstadium, allerdings eher nur im ersten Stadium
  • die Erkrankung entsteht plötzlich nach Einwirkung eines kalten, trockenen Windes oder plötzlicher Kälteeinwirkung. Die ansonsten eher überhitzten Patienten erkranken danach plötzlich und heftig.
  • Aconitum ist ein sehr kurz wirkendes Mittel und passend für plötzlich Erkrankte, ansonsten kräftige, u.U. raue, plethorische Personen
  • eher linksseitiges Mittel

Allgemeine Symptome

Auffallend ist die Ruhelosigkeit, die den Patienten nicht schlafen lässt. Auffallend ist auch die Trockenheit der Schleimhäute mit einem ausgeprägtem Durst auf Kaltes. Hier liegt auch ein wesentlicher Unterschied zu Belladonna, das ja auch ein wichtiges Fiebermittel in der Homöopathie ist.

Körperliche Symptome

Jedes Organ des Körpers zeigt ein Bild von Heftigkeit und Plötzlichkeit. Es handelt sich um entzündliche Zustände, die begleitet sind von grosser Beschleunigung des Blutkreislaufs, erregter Herztätigkeit, starker Erregung des zentralen Nervensystems einschliesslich Gehirn. Die Pathologien verlaufen perakut und mit grosser Heftigkeit.

Auslöser dieser Zustände sind oft Unfälle und andere lebensbedrohende Fakten, aber auch die Einwirkung trockener Kälte.

Beispiel: Das noch gesunde Kind kommt nach Hause und entwickelt innerhalb weniger Stunden ein hohes Fieber, wirkt zunehmend unruhig, schwitzt nicht.

Psychische Symptome

Eigentlich vollblütige und robuste Patienten mit starkem Herzen, lebhaftem Geist, kräftiger Zirkulation.

Äussere Fakten führen auf Grund ihrer hohen Reagibilität zu heftiger Destabilisierung. Die Patienten fühen sich existentiell bedroht, sie sind zutiefst erschüttert und erregt.

Aconitum-Patienten neigen in der Erkrankung zu schwachem Selbstwertgefühl, müssen sich deshalb beweisen – besitzen dabei ein eher gering ausgeprägtes Einfühlungsvermögen.

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